Opa Manne, 20 Jahre Entwicklungshelfer in Asien
Treffende Zusammenfassung von ChatGPT:
"Das Taschenbuch Opa Manne von Manfred Guntz wurde von ihm fuer seine Enkelkinder geschrieben. Es sind ganz aussergewoehnliche Geschichten, die er aus seiner Perspektive als Grossvater erzaehlt. Die Geschichten bieten Einblicke in das Leben, die Erfahrungen und die Werte, die er an seine Enkel weitergeben moechte. In diesem Buch geht es nicht nur um Erinnerungen und Erlebnisse, sondern auch um die Verbindung zwischen den Generationen und um die Liebe und Weisheit, die ein Grossvater seinen Enkeln mitgeben moechte.
Manfred Guntz hat das Buch in einer warmherzigen und humorvollen Weise geschrieben, was es auch fuer Kinder und junge Leser zugaenglich und ansprechend macht. Das Buch ist ein schoenes Beispiel fuer die Bedeutung von Familiengeschichten und der Weitergabe von Lebenserfahrungen."
Seine Enkel leben im Ausland. Opa Manne schreibt ein Buch fuer sie und erzaehlt von seiner entbehrungsreichen Kindheit in den 1960er Jahren auf dem elterlichen, fraenkischen Bauernhof, den einmaligen Erfahrungen in der Entwicklungshilfe in Asien, sowie von seinen Ueberzeugungen.
Das motivierende Buch "Opa Manne" von Manfred Guntz ist ab sofort verfuegbar ...
als gedrucktes Taschenbuch und guenstiges E-Book. Schnellen und gratis Versand gibt es z.B. direkt beim Verlag >> Books on Demand oder >> Amazon.
Willkommen bei "Opa Manne", der Webseite zum Buch
Diese Webseite ergaenzt die Inhalte des Buches:
"Opa Manne: Abenteurer - Entwicklungshelfer - Kosmopolit"
Manfred Guntz hat sechs Enkel, sie nennen ihn Opa Manne. Fuer sie hat er ein fesselndes Buch ueber sein bewegtes Leben geschrieben.
Das Buch hat 330 Seiten und mehr als 220 Fotos, zum Teil in Farbe, die in einem Taschenbuch nur begrenzt zur Geltung kommen. Genau das macht diese Webseite. Sie bietet darueber hinaus eine Fuelle zusaetzlicher Infos.
Freut euch also auf diese digitalen Extras:
- Leseproben und Beispielfotos (zur Einstimmung) gibt es hier auf dieser Webseite,
- einen Ueberblick mit kompletter Inhaltsangabe sowie
- fuer alle, die das Buch bereits in Haenden halten gibt es ueber 250 Fotos in hoechster Qualitaet und weitere digitale Extras: einfach den QR-Code oder Link am Ende der einzelnen Buchkapitel verwenden.
- fuer sie gibt es hier auch viele schwarz-weiss Fotos aus dem Buch in Farbe
- plus dutzende zusaetzliche Fotos und Verlinkungen auf Zusatzmaterial.
Viel Spass beim Stoebern auf OpaManne.de
Manfred Guntz
(alias Opa Manne oder OM)
Zum Inhalt des Buches "Opa Manne"
Enkel sind neugierig, wollen entdecken und lernen. Und sie wollen vor allem auch erfahren wie es damals war, als die Grosseltern noch Kinder waren.
Ich bedauere heute sehr, dass ich nur ganz wenig ueber meine eigenen Grosseltern weiss. Dabei geht es mir nicht so sehr um aufregende Erlebnisse, sondern viel mehr um ihre politische Einstellung, ihre Haltung und Ueberzeugungen. All das werde ich nie mehr erfahren.
Als Grossvater will man seinen Nachwuchs unterstuetzen und foerdern. Sind die Enkel noch klein, dann kann die Oma oder der Opa altersgerechte Infos in Gute-Nacht-Geschichten einbinden. Sind sie im Teenager-Alter, eignen sich lockere Gespraeche, auch kontroverse Diskussionen oder ganz einfach ein ausgiebiger Spaziergang zum Austausch. Schwieriger wird es, wenn die eigenen Enkel von England bis Australien verstreut leben.
Vor diesem Hintergrund entstand die Idee zu diesem Buch "Opa Manne", meiner Autobiographie. Ich wollte festhalten und weitergeben was ich so gerne von meinen eigenen Grosseltern erfahren haette ...
Einen ersten Eindruck vom Inhalt geben die hier gezeigten Leseproben und beispielhaften Fotos. In das Taschenbuch wurden mehr als 220 Fotos eingearbeitet, die hier auf der Webseite grossformatig einsehbar sind (einfach QR-Code oder Link aus dem Buch benutzten).
Seit meinen Kindertagen habe ich gerne fotografiert. Meine Kamera war ueber 60 Jahre mein Begleiter. Das freut mich jetzt, denn die vielen Fotos illustrieren das Leben von "Opa Manne", erzaehlen ihre eigenen Geschichten.
Vorwort
Fad, wie man in Sueddeutschland sagt, war mir nie. Meine Vita ist voller spannender und aussergewoehnlicher Erlebnisse. Als kleiner Junge auf unserem fraenkischen Bauernhof haette ich mir nicht vorstellen koennen, dass ich heute, mehr als 70 Jahre spaeter, derart bereichert auf meinen Lebensweg zurueckblicken kann.
Aus meiner Sicht war er zukunftslos, der elterliche Bauernhof. Die Bewirtschaftung unserer Landwirtschaft in dem kleinen Dorf an der Tauber wuerde ein hartes und entbehrungsreiches Leben bedeuten. Frueh wuchs in mir der Wunsch, „nach grüneren Wiesen“ Ausschau zu halten.
Gegen Ende meiner Volksschulzeit hatte ich ein einschneidendes Erlebnis. Ein in unserer Dorfschule gezeigter Schwarz-Weiss-Film ueber Albert Schweitzer und seine humanitaere Arbeit in Lambarene hat mich frueh geprägt. Der Film zeigte das Hospital, das Schweitzer mit aufgebaut hatte, seine Lebensumstaende dort sowie die der lokalen westafrikanischen Bevoelkerung. Es waren vor allem Schweitzers ethisch-moralische Ueberzeugungen und seine humanistische Praaegung, die mich faszinierten.
Das hat mich so beeindruckt, dass ich mir spaeter Buecher ueber ihn besorgte. In der Zeit habe ich auch Hermann Hesse verschlungen und ueber Siddhartha Gautama, den Prinzen von Kapilavastu, gelesen. Nicht ahnend, dass genau dieser Ort im suedlichen Nepal noch eine ganz herausragende Bedeutung in meinem eigenen Leben spielen wuerde.
Mir wurde über die Jahre auch immer klarer, dass ich mein Glueck nicht in materiellem Wohlstand finden werde. Es waren ganz andere Werte, die mich antrieben. Bereits als Dreizehnjaehriger traeumte ich von einem besseren und interessanteren Leben in der Ferne. Ehrgeizig und einfallsreich musste ich sein, um mich frueh vom elterlichen Hof zu loesen. Ich habe mir mutige Ziele gesetzt, sie in kleine Schritte aufgeteilt und konsequent verfolgt. So kam ich schliesslich zu meiner Berufung in die Entwicklungshilfe, oder wie man heute sagt, in die internationale Zusammenarbeit.
Diese Taetigkeit erlaubte es mir, viel zu reisen. Mehr als zwei Jahrzehnte lebte und arbeitete ich – erst alleine, spaeter mit Familie – in Asien. Dies ermoeglichte es mir, tief in fremde Kulturen einzutauchen. Dabei hatte ich zudem das große Glück, aussergewöhnliche Menschen, darunter Everest-Gipfel-Bezwinger, Olympia-Medaillen-Gewinner und Nobelpreisträger, zu treffen und einige der wunderbarsten Landschaften und Kulturstaetten unserer Erde kennenzulernen.
Ich habe immer viel fotografiert. Einigen Fotos hier im Buch kann man das Alter ansehen, andere sind erstaunlich gut erhalten. Sie alle illustrieren meinen Lebensweg und veranschaulichen meine Anekdoten. Die damalige Situation zum Aufnahmezeitpunkt ist mir noch sehr praesent. Als hilfreich erwiesen sich auch meine schriftlichen Notizen, die ich mein Leben lang gemacht habe.
Meine Biografie – für Enkelin und Enkel
Ich haette so gerne mehr über meine eigenen Grosseltern gewusst. Nicht nur ueber ihren Alltag und ihre Lebensumstaende. Mich haette vor allem interessiert, was sie für Ueberzeugungen hatten, wo sie politisch standen, was ihnen wichtig war im Leben und was sie antrieb.
Als Grossvater will man seinen Nachwuchs unterstuetzen und foerdern. Sind die Enkel noch klein, dann kann die Oma oder der Opa altersgerechte Infos in Gute-Nacht-Geschichten einbinden. Sind sie groeßer, eignen sich lockere Gespraeche, auch kontroverse Diskussionen oder ganz einfach ein ausgiebiger Spaziergang zum Austausch. Schwieriger wird es, wenn die eigenen Enkel, (wie in Opa Mannes Fall) von England bis Australien verstreut leben.
Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, ein Buch für meine Enkelin und meine sechs Enkel zu schreiben. Ich wollte festhalten und weitergeben, was alles passierte auf dem Weg „From Hippie to Grandpa – 70 Years of Adventure!“, wie es meine Toechter auf dem wunderbar illustrierten Geschenk zu meinem 70. Geburtstag formulierten.
Auf den folgenden Seiten schildere ich daher, wo ich herkomme, wie ich meine Kindheit in den 1950er- und 1960er-Jahren auf unserem Bauernhof erlebte, wie ich mich anspornte, meinen Weg zu gehen, und was mir wichtig war im Leben. Ich werde nicht nur von meinen Abenteuern erzaehlen, sondern auch von meinen Ueberzeugungen, Gedanken und Gefuehlen, die mich all die Jahre begleitet und geleitet haben. Ich werde all das erzaehlen, was ich so gerne von meinen eigenen Grosseltern erfahren haette.
Und im letzten Kapitel moechte ich allen Teenagern Mut machen und zeigen, wie ihr euch selbst motivieren, kuehne Ziele stecken und diese auch erreichen koennt. Ich werde beschreiben, wie ich es als naiver Bauernjunge schaffte, meine Trauume zu verwirklichen. Und ihr koennt das heute erst recht! Ich zeige euch, wie und warum ihr sehr viel von erfolgreichen Sportlern lernen koennt.
Freut euch also auf einen sehr privaten Blick auf das Leben von Opa Manne mit vielen ganz persoenlichen Details. Es sind allesamt wahre Erlebnisse aus meinem Leben.
Allen Leserinnen und Lesern – und natuerlich meiner Lieblingsenkelin und meinen lieben Enkeln – wuensche ich viel Spass auf der Reise durch mein nomadisches und gelegentlich auch abenteuerliches Leben.
Herbst 2022
Manfred Guntz
(Opa Manne)

"Opa Manne, bist du wirklich mit dem Auto von Deutschland nach Nepal gefahren?"
Opa Manne kann auf einen aussergewoehnlichen Lebensweg zurueckblicken. Seine Teenager-Enkel sind fasziniert von seinen Abenteuern. Sie wollen aber auch verstehen warum er diesen Weg gewaehlt hat und stellen die Fragen, die alle Enkel an ihren Großvater stellen: Wie hast du deine Kindheit erlebt, was hat dich gepraegt, was sind deine Ueberzeugungen und was hat dich angetrieben im Leben?
Er schildert in dieser Autobiografie, wie er seine entbehrungsreiche Kindheit in den 1950er- und 1960er-Jahren auf dem zukunftslosen elterlichen Bauernhof erlebte, was ihn anspornte, seinen Weg zu gehen, und was ihm wichtig war im Leben. Er erzaehlt nicht nur von seinen Abenteuern in Asien, sondern auch von seinen Ueberzeugungen, Gedanken und Gefuehlen, die ihn all die Jahre begleitet und geleitet haben. Und er redet ueber all das, was er so gerne von seinen eigenen Grosseltern erfahren haette.
Als 21-jaehriger lebt er als Entwicklungshelfer in einem abgelegen Tal im Himalaya. Das war 1970. Eine voellig andere aber unheimlich faszinierende Welt!
Nach dem Studium der Internationalen Agrarwirtschaft arbeitet er 22 Jahre in Asien. Erst als Single, dann mit Familie.
- Er faehrt mit dem Auto von Deutschland nach Nepal
- trifft den Dalai-Lama,
- trekkt zum Everest-Basislager,
- reist monatelang durch Suedostasien und mit der Transsibirischen Eisenbahn zurueck.
- Er uebersteht Gelbsucht, Typhus, Malaria und gefaehrliche Situationen auf Sri Lanka.
Opa Manne gibt tiefe Einblicke in seinen Alltag in der Entwicklungszusammenarbeit sowie in seine praegenden Begegnungen mit beeindruckenden Menschen, darunter Nobelpreisträger und Everest-Bezwinger.
Unterhaltsam beschreibt er wie er es schaffte seine Traeume zu verwirklichen. Er motiviert seine Leserinnen und Leser und zeigt wie sie mit Begeisterung, Ausdauer und Leidenschaft aufs Siegertreppchen kommen - und warum sie viel von erfolgreichen Sportlern lernen koennen.
Inspirierend, mit über 220 Fotos und einmaligen Zeitdokumenten aufwendig illustriert.

Das komplette Inhaltsverzeichnis hat vier Buchseiten. Ihr koennt es euch hier als kleines pdf herunterladen:
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Laut de.Wikipedia.org ist ein Abenteuer (lateinisch advenire „Ankommen“) „… eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis, das sich stark vom Alltag unterscheidet.
Ein Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas zu unternehmen, was interessant, faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist“.
Entwicklungshelfer vs. Experte in der Entwicklungszusammenarbeit
Der Paragraf 22, Entwicklungshelfergesetz vom 18.6.1969 (BGBl. I 549) mit späteren Aenderungen besagt, dass vom Grundwehrdienst freigestellt wird, wer „in Entwicklungslaendern ohne Erwerbsabsicht Dienst leistet, um in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zum Fortschritt dieser Laender beizutragen“.
Entwicklungshelfer erhalten keinen Lohn, jedoch Unterhaltsgeld und Sachleistungen zur Sicherung des Lebensbedarfs (Unterhaltsleistungen).
Im Gegensatz dazu erhalten Fachkräfte in der deutschen Entwick-lungszusammenarbeit Gehaelter, die sich an der privaten Wirtschaft sowie der Position im Projekt am und Einsatzort orientieren.
Kosmopolit: Buerger der Erde und nicht nur Glied eines bestimmten Volkes oder Staates, womit sich Vorstellungen von Toleranz, Freiheit und Gleichheit verbinden (aus dwds.de).
Kosmopolitismus, auch Weltbuergertum, ist eine philosophisch-politische Weltanschauung, die den ganzen Erdkreis als Heimat betrachtet. Diese Vorstellung ist schon zwei Tausend Jahre alt und steht im Gegensatz zum Nationalismus und Provinzialismus (aus Wikipedia).
Einige Beispielfotos vom Buch - Zur Einstimmung
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Opa Manne
Abenteurer - Entwicklungshelfer - Kosmopolit gibt es ab sofort in allen
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Alternativ könnt ihr auch den neben dem QR angegebenen Link-Text in die Adresszeile eures Internet Browsers tippen, der sieht etwa so aus: https://opamanne.guntz.de/leseproben/
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